Sumo: Die alte japanische Kampfkunst

Sumo: Die alte japanische Kampfkunst

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Sumo ist eine alte japanische Kampfkunst, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht.

Ö Sport besteht darin, dass zwei Personen innerhalb eines Kreises, bekannt als „Dohyo“, kämpfen, mit dem Ziel, den Gegner aus dem Kreis zu stoßen oder zu stoßen oder ihn dazu zu bringen, mit irgendeinem Körperteil außer den Füßen den Boden zu berühren.

Tradition

Sumo gilt als eine der traditionellsten Sportarten Japans und genießt im Land hohes Ansehen. Sumo-Kämpfe werden im Rahmen religiöser Zeremonien abgehalten, um den Göttern für eine gute Ernte zu danken.

Derzeit ist Sumo eine professionelle Aktivität und wird in Turnieren auf der ganzen Welt gespielt.

Sumo-Ringer sind als „Rikishi“ bekannt und müssen einer Reihe von Traditionen und Zeremonien folgen, einschließlich der Aufführung ritueller Tänze vor jedem Kampf.

Kämpfer müssen außerdem eine strenge Diät einhalten und in speziellen Gemeinschaften leben, die als „Heya“ bekannt sind, wo sie trainieren und sich auf Kämpfe vorbereiten.

Wie übt man Sumo?

Ö Saft Es ist eine Aktivität, die viel körperliche und geistige Anstrengung erfordert. Um ein erfolgreicher Sumo-Ringer zu werden, sind Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Technik erforderlich.

Darüber hinaus ist es wichtig, über gute Kenntnisse der Techniken und Strategien des Sports zu verfügen und zu wissen, wie man mit dem Druck des Kampfes umgeht.

Abschluss

Kurz gesagt ist Sumo eine alte und angesehene japanische Kampfkunst, bei der zwei Personen im Kreis kämpfen, um den Gegner zu stoßen oder niederzuschlagen.

Es ist eine Aktivität, die viel körperliche und geistige Anstrengung erfordert und eine großartige Möglichkeit ist, die körperliche Fitness zu verbessern, das Selbstvertrauen zu stärken und mehr über die japanische Kultur und Traditionen zu lernen.

Wenn Sie auf der Suche nach einer herausfordernden und aufregenden neuen Aktivität sind, ist Sumo definitiv eine Option, die Sie in Betracht ziehen sollten.